Zum Inhalt springen Zum Hauptmenü springen
01.02.2024

Nachgefragt im Theater

Unsere Fragen zur Weiterbildung Theaterpädagogik beantworteten Alina Speer und Anna-Maria Suckow.

Welche Zutaten würdest du in einen LATIBUL Kuchen geben? 

Anna-Maria: Leichtigkeit, Tanzen, Lachen, Offenheit, Menschen, Positivität, Ausprobieren und Musik.

Was würdest du deinem ICH sagen, wenn du die Weiterbildung noch einmal starten würdest? 

Alina: Genieße jeden Moment bei vollem Bewusstsein, es geht viel zu schnell vorbei.

An welche Unterrichtseinheit erinnerst du dich, wo du völlig die Zeit verloren  hast? 

Alina: Das Blockwochenende zum Thema Rhythmik – es fühlte sich wie eine unendlich lange und warme Umarmung an.

Welches Modul möchtest du noch einmal zum ersten Mal machen? 

Alina: Die erste Produktion – so viel Euphorie, so viele Tränen, so viel Freude, so viel Zusammenhalt, so viel Gold, so viel Herzklopfen.

Was fandest du an der Zeit mit anderen am interessantesten?

Anna-Maria: Den anderen beim Wachsen zusehen zu dürfen. Mitzuerleben, wie Mut, Kompetenzen und auch die Stimmen wachsen.

Welcher Satz der Weiterbildung begleitet dich noch heute?

Alina: Wir sind alle hier, um mit Erfolg zu scheitern.

Wie hat sich deine innere Stimme in den letzten Jahren verändert?

Alina: Alina mit stolzer Powerpose: „Hey, ich bin Alina und ich bin ausgebildete Theatervermittlerin!“

Wofür nutzt du deine Verantwortung?

Alina: Um auf Augenhöhe mit den Kindern zu arbeiten, ihnen eine Stimme zu geben und sie in ihrem Können zu stärken.

Wen und was an der Weiterbildung wirst du am meisten vermissen?

Alina: Meinen TP 20.2 Kurs – feels like home!