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Ein Bild von der Aufführung "Papierklavier". Drei Personen machen Sport auf einem dreistöckigem Gestell. Ein Bild von der Aufführung "Papierklavier". Fünf Personen stehen nebeneinander. Alle tragen eine Mütze auf der eine Frucht zu sehen ist. Im Vordergrund liegen Früchte und ein großer Fruchtmixer ist zusehen.

Papierklavier

Theaterinszenierung zum Roman „Papierklavier“ von Elisabeth Steinkellner

erweitert um queerfemininstische Perspektiven sowie Projektionen im Stile der Illustrationen von Anna Gusella
 

Maia, 16, pendelt zwischen Schule, Teilzeitjob und ihrer Rolle als Ersatzmutter. Als eines von drei Kindern, jedes von einem anderen Vater, wird sie schon mal schief angesehen, lässt sich aber keineswegs unterbuttern. Selbstbewusst geht sie mit ihren zwei besten Freundinnen Alex und Carla durchs Leben, kämpft manchmal gegen ihre eigenen Kilos, meist aber gegen zu starre Schönheitsnormen. Dabei hat die trans* Frau Carla mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. In der Inszenierung wird die Figur Carla um die transfeminine Perspektive ihrer Spielerin erweitert.

In dramatisierter Form erwachen hier einige der Figuren zum Leben und werden mit Projektionen im Stile der Illustrationen im Roman von Anna Gusella unterstützt.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren.

Der Roman "Papierklavier" von Elisabeth Steinkellner, illustriert von Anna Gusella, ist 2020 bei Beltz & Gelberg erschienen.

 

Maia: Patricia Lommertzheim

Dano: Roberto Gärtner

Carla: Ronja Kreutzer

Alex: Anna Josefin Heck

Heidi: Mia Theuer

Animation der Illustrationen: Anna Mahendra

Regieassistenz: Meret Iker

Regiemitarbeit: Anjali Bröcker

Inszenierung: Aliena Wagner

empfohlen ab 12 Jahren

Aufführungsrechte:
Der Roman "Papierklavier" von Elisabeth Steinkellner, illustriert von Anna Gusella, ist 2020 bei Beltz & Gelberg erschienen.

gefördert durch:
Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit ist ein Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Es wird umgesetzt von der Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung (gsub) und der Stiftung SPI. Der Programmteil „Kinder- und Jugendbeteiligung im Zukunftspaket“ wird verantwortet von der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung (DKJS).



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